„Nur eine halbe Stunde noch, Mama!“ – Kommt dir das bekannt vor? Was harmlos klingt, zeigt sich in Studien als beunruhigender Trend: Kinder verbringen immer mehr Zeit mit Tablets. Und das bleibt nicht ohne Folgen.
Das sehe ich auch bei meiner Kleinen. Wir schauen zwar nur 10 Minuten Peppa Pig pro Tag, vor allem um ihr Englisch schon früh zu födern, aber selbst danach gibt sie das Smartphone ungern wieder her.
Laut einer aktuellen Studie, über die Merkur.de berichtet, kann intensive Tablet-Nutzung zu mehr Wut, Frustration und Aufmerksamkeitsproblemen bei Kindern führen. Bereits 20 Minuten reichen aus, um diese Effekte auszulösen. Kinder werden impulsiver, reagieren gereizter – vor allem, wenn ihnen das Tablet weggenommen wird.
Parallel dazu zeigt die MINIKIM-Studie, dass jedes fünfte Kleinkind in Deutschland bereits ein eigenes Tablet besitzt. Die Entwicklung schreitet schneller voran, als viele Eltern mitkommen – und stellt Familien vor neue Herausforderungen.
Bildschirmzeit ist Realität – aber wir brauchen Alternativen
Digitale Medien gehören heute zur Lebenswelt unserer Kinder. Das bedeutet nicht, dass sie rund um die Uhr verfügbar sein sollten. Ganz im Gegenteil: Kinder brauchen Räume ohne Bildschirm – nicht als Rückschritt, sondern als Gegengewicht.
Genau hier setzt Ohrlaf an.
Ohrlaf: Mehr als ein Spielzeug – ein Lernbegleiter
Ohrlaf ist ein interaktives, bildschirmfreies Edutainment-System für Kinder ab 3 Jahren. Statt bunter Bilder und endlosem Scrollen lädt Ohrlaf Kinder ein, mit den Ohren zu denken, Geschichten zu entdecken, Geräusche zu erkennen, Aufgaben zu lösen – alles haptisch und auditiv.
Mit einem Starterpaket und Erweiterungssets wächst Ohrlaf mit – und verwandelt Lernen in ein Abenteuer.
Kinder brauchen Orientierung, nicht Ablenkung
Natürlich müssen Kinder den Umgang mit digitalen Medien lernen. Aber das darf nicht heißen, dass sie im Vorschulalter schon lernen müssen, ihre Wut über „Tablet-Entzug“ zu kontrollieren.
Viel besser ist es, ihnen eine Umgebung zu schaffen, in der sie neugierig sein dürfen, Fehler machen können, und spielerisch lernen – ganz ohne Überreizung durch Bildschirme.
Fazit: Weniger Bildschirm, mehr Bindung
Ohrlaf ersetzt das Tablet nicht – es ergänzt es. Es schafft Momente der Ruhe und Konzentration. Und zeigt: Lernen funktioniert auch anders – nämlich spielerisch, sinnvoll und ganz ohne Wutanfall.
