Das Kern-Team hinter Ohrlaf
Wir sind nicht nur Gründer – wir sind auch Eltern. Die Motivation für Ohrlaf kommt direkt aus unserem Alltag: Wir wollen ein Spielzeug entwickeln, das unsere Kinder fordert, begeistert und inspiriert, ohne sie vor einen Bildschirm zu setzen.
Kilian
Als Vater und Tüftler bringt er das Team hinter Ohrlaf zusammen, führt die Idee und das Produkt weiter und sorgt für eine klare Richtung von Ohrlaf.
Anastasia
Als Produktdesignerin hat sie dem Charakter Ohrlaf seine heutige Form gegeben, das Design-Team geleitet und alle kreativen Ideen gebündelt.
Sie ist ein schweizer Taschenmesser und in vielen Bereichen von Ohrlaf verwickelt.
Marc
Mit seiner langjährigen Start-up-Erfahrung ergänzt Mark das Team im Bereich Firmware und Produktion. Als Papa kann er so auch die neuesten Features direkt testen und vereint Technik, Know-how und Kreativität.

Die erste Elektronik wird in einer einfachen grauen Tupperdose verpackt. Als Klänge dienen Tonfolgen bestehend aus 3 Tönen aus einem Piezolautsprecher.
Tuts schon und zeigt das Konzept. Mikrocontroller ist ein Arduino UNO und drei LEDs signalisieren den Status.

Weiß, 3D-Druck, Spielkarten... Alles in einem Gehäuse, mit Deckel und überarbeiteter Elektronik.
Immer noch alles handgelötet und nicht wirklich reproduzierbar. Aber so ist Prototyping.
Dennoch kommt, damals noch "BumbleBeat" bei der Johann-August-Zeune Schule für Kinder mit Sehbehinderung sehr gut an und es gibt viele grinsende Gesichter.
Das ist Motivation pur, um Vollgas zu geben.

Es wird klar, entweder All-In oder sein lassen.
Wir melden uns für das Accelerator Programm "Founder Institute" in Berlin an.
Auf der Agenda stehen Marktforschung, Pitch-Training und viel Netzwerken.
Mit Simon Knittel als Mentor wird auch der neue Name Liinu (Listen - Interact - Understand) etabliert und die Formen & Farbwelt definiert.
Ein großer Schritt.
Wir schließen mit 7 weiteren Start-ups das FI-Berlin erfolgreich ab.

Im Oktober steht Kilian beim Notar und meldet die Liinu GmbH an. Jetzt ist es offiziell.
Wir haben viele Unterstützer auf der Seite der Elektronik, wie zB Josef Fendt und Lucas Weidinger.
Die Elektronik wird besser, eigens entworfen und robuster.
Bei der Alläguer Gründerbühne mit 500 Leuten räumen wir den 2ten Platz ab.

Nach einer Markenrechtsklage muss der Name geändert werden.
Eins ist klar, er muss schön kantig sein und einem Charakter entsprechen. Es entsteht aus dem Ohr für Hören und Olaf der Charakter Ohrlaf.
Passend dazu unterstützt Anastasia und koordiniert das neue Produktdesign und begleitet Messen, Vorführungen und Test mit über 100 Kindern in Kindergärten, Interviews etc.

Bunt, knallig und alles enthalten. Die Kinder können Ohrlaf aufschrauben, die Spielkarten nehmen und loslegen. Alles in einem interaktiven Lernbegleiter
Das Konzept kommt in Kitas und bei Eltern extrem gut an und es wird klar: Interaktives Spielen ohne Bildschirm ist beliebt.

Eltern wünschen sich ständig neue Abenteuer für ihre Kinder. Erzieherinnen möchten Inhalte, die sich individuell an ihre Gruppe anpassen lassen.
Mit Ohrlaf Studio machen wir genau das möglich: eine Plattform, auf der Geschichten, Lernspiele und Klangwelten für Ohrlaf entstehen und geteilt werden können.
Aktuell läuft die geschlossene Testphase mit ersten Kitas und Familien – 2025 folgt der offene Zugang für Creator und pädagogische Einrichtungen. So wächst Ohrlaf Schritt für Schritt von der Box zum kreativen Lern-Ökosystem.
Die erste Elektronik wird in einer einfachen grauen Tupperdose verpackt. Als Klänge dienen Tonfolgen bestehend aus 3 Tönen aus einem Piezolautsprecher.
Tuts schon und zeigt das Konzept. Mikrocontroller ist ein Arduino UNO und drei LEDs signalisieren den Status.
Weiß, 3D-Druck, Spielkarten... Alles in einem Gehäuse, mit Deckel und überarbeiteter Elektronik.
Immer noch alles handgelötet und nicht wirklich reproduzierbar. Aber so ist Prototyping.
Dennoch kommt, damals noch "BumbleBeat" bei der Johann-August-Zeune Schule für Kinder mit Sehbehinderung sehr gut an und es gibt viele grinsende Gesichter.
Das ist Motivation pur, um Vollgas zu geben.
Es wird klar, entweder All-In oder sein lassen.
Wir melden uns für das Accelerator Programm "Founder Institute" in Berlin an.
Auf der Agenda stehen Marktforschung, Pitch-Training und viel Netzwerken.
Mit Simon Knittel als Mentor wird auch der neue Name Liinu (Listen - Interact - Understand) etabliert und die Formen & Farbwelt definiert.
Ein großer Schritt.
Wir schließen mit 7 weiteren Start-ups das FI-Berlin erfolgreich ab.
Im Oktober steht Kilian beim Notar und meldet die Liinu GmbH an. Jetzt ist es offiziell.
Wir haben viele Unterstützer auf der Seite der Elektronik, wie zB Josef Fendt und Lucas Weidinger.
Die Elektronik wird besser, eigens entworfen und robuster.
Bei der Alläguer Gründerbühne mit 500 Leuten räumen wir den 2ten Platz ab.
Nach einer Markenrechtsklage muss der Name geändert werden.
Eins ist klar, er muss schön kantig sein und einem Charakter entsprechen. Es entsteht aus dem Ohr für Hören und Olaf der Charakter Ohrlaf.
Passend dazu unterstützt Anastasia und koordiniert das neue Produktdesign und begleitet Messen, Vorführungen und Test mit über 100 Kindern in Kindergärten, Interviews etc.
Bunt, knallig und alles enthalten. Die Kinder können Ohrlaf aufschrauben, die Spielkarten nehmen und loslegen. Alles in einem interaktiven Lernbegleiter
Das Konzept kommt in Kitas und bei Eltern extrem gut an und es wird klar: Interaktives Spielen ohne Bildschirm ist beliebt.
Eltern wünschen sich ständig neue Abenteuer für ihre Kinder. Erzieherinnen möchten Inhalte, die sich individuell an ihre Gruppe anpassen lassen.
Mit Ohrlaf Studio machen wir genau das möglich: eine Plattform, auf der Geschichten, Lernspiele und Klangwelten für Ohrlaf entstehen und geteilt werden können.
Aktuell läuft die geschlossene Testphase mit ersten Kitas und Familien – 2025 folgt der offene Zugang für Creator und pädagogische Einrichtungen. So wächst Ohrlaf Schritt für Schritt von der Box zum kreativen Lern-Ökosystem.







